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14.11.2014

Studenten aus Höxter präsentieren Ihre Ideen zur Messe „GERA WOHNEN”

Die Endergebnisse des studentischen Projektes „Platz für Leben in Gera” wurden zur Messe „GERA WOHNEN” im Kultur- und Kongresszentrum in einer Ausstellung den Geraer Bürgern präsentiert.



In 17 Gruppenarbeiten haben sich Studenten der Hochschule Ostwestfahlen Lippe, Standort Höxter, Gedanken zu Gestaltungsmöglichkeiten an neun Plätzen in unserer Stadt gemacht und diese auf A0-Plakaten zur Ausstellung präsentiert.

 

Bereits im vergangenen Jahr war der Kotokt zu Frau Prof. Dr. Petra Rau (Bild oben mitte) und Jörg Wehrmann, Stadtplaner Frankfurt/a.M. (Bild oben links) zustande gekommen und die Zusammenarbeit vereinbart worden.

 

Kurz darauf, im Oktober 2013 war eine Gruppe von 15 Studenten nach Gera gekommen, um sich intensiev mit dem Thema „Stadtumbau Ost” zu beschäftigen.

 

Im April 2014 kamen dann 80 Studenten der Hochschule nach Gera, um Ihre Projektarbeit vor Ort zu beginnen.


Unser Verein bereitete ihnen einen würdigen Empfang und sorgte für die Unterbringung und Arbeitsmöglichkeiten. Dafür wurde in der Heinrichsbrücke, beim Förderverein Tanzen extra ein improvisiertes Großraumbüro eingerichtet.

 

Reichlich ein halbes Jahr ist seit dem vergangen und die Studenten haben ihre Ideen und Gedanken auf Plakaten zu Papier gebracht und der Öffentlichkeit in der Ausstellung präsentiert.

 

Da dss zur Messe „GERA WOHNEN” nur an zwei Tagen möglich war, wird die Möglichkeit geprüft, die Ausstellung an einem anderen Ort nochmals und für einen längeren Zeitraum den Bürgern unserer Stadt zugänglich zu machen.





Auf Grund der großen Entfernung und terminlicher Probleme konnte leider keine Studenten aus Höxter der Eröffnung der Ausstellung beiwohnen.

 

Es kamen jedoch vier Studenten der Fachhochschule Erfurt (Bild hinten). Ihr persönliches Interesse liegt auf der Hand. Bei den Untersuchungen zum KuK (das Projekt wurde kurz zuvor in Partnerschaft mit der Stadt Gera und Ja - für Gera e.V. erfolgreich gestartet) wird nicht nur das Innenleben des Hauses auf  nachhaltige Gestaltungsmöglichkeiten untersucht, sondern es geht in dem nächsten halben Jahr um sehr komplexe Betrachtungen. Darin eingeschlossen sind der öffentliche Raum am Standort und weitere Kernbereiche unseres Stadtzentrums. Da sind natürlich auch die Ideen anderer Akteure interessant.









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