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02.12.2006

"Drei-Nüsse-Treffen"

Ohne die wachsende Kraft, die von Unternehmen/Unternehmern der Stadt und Region in "Ja - für Gera" fließt, wäre diese Initiative nicht denkbar. Die Zahl der Unternehmen/ Unternehmer, die im Rahmen ihrer Interessen und Möglichkeiten mitwirken, ist von Jahr zu Jahr gestiegen.

Wir haben einerseits den seit unserem Bestehen mit der Satzung abgesteckten inhaltlichen Kurs gut gehalten und inhaltlich ausgefüllt. Andererseits haben wir das in Bezug auf die Stärke unseres Vereins im Juni öffentlich gemachte Ziel für das Jahr 2006 bereits im November dieses Jahres erreicht.

Zum „3-Nüsse-Treffen" am 1. Dezember konnten wir das 100-ste Unternehmen bei "Ja - für Gera"; begrüßen.

Wir könnten jedoch nicht so erfolgreich strategisch und operativ agieren und uns damit in die Geraer Gesellschaft wirksam einbringen, wenn wir uns nicht von Anfang an mit dem Engagement zahlreicher Verbände, Vereine und der fachlichen Kompetenz von Institutionen und Einrichtungen verzahnt hätten. Die enge Zusammenarbeit mit allen Ebenen der Stadtverwaltung Gera soll hierbei als Beispiel genannt werden.

Besonders hervorheben möchten wir auch die sich aktiv einbringenden Privatbürger, die oftmals bereits an anderen Stellen der Gesellschaft mit Herz und Leistung für gemeinnützige Aufgaben/ Zielstellungen tätig sind.

Auf dieser Grundlage schaffen wir die Voraussetzungen, dass sich bei gesellschaftlichen Aufgaben mit übergreifenden Interessen die dafür erforderlichen Kräfte zielorientierter bündeln lassen.

Gerade dieses breite Spektrum aktiver Mitstreiter, die in „Ja - für Gera; unabhängig ihrer politischen Auffassung, ihrer weltanschaulichen Anschauung und sozialen Stellung wirken, ist ein wertvolles Gut unserer Geraer Gesellschaft.

Das dabei in Gera und der Region vorhandene beachtliche Humankapital, eine Einschätzung wichtiger Partner vor allem von außen, ist nach unserer Auffassung ein bedeutender Standortfaktor. Darauf gründet sich unsere Initiative, mit der von Jahr zu Jahr das jeweils Erreichte wieder abgesichert werden konnte und zugleich immer wieder neue, innovative Maßnahmen und Projekte durch das Engagement von Mitgliedern, Förderkreismitgliedern, Förderern und Partnern zur Umsetzung kamen.





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